Margrit Irgangs Buch beschreibt ihre Suche und Auseinandersetzung mit der zentralen Frage des Zen bzw. des Lebens: Wer ist "ich"? Sie entdeckt die Gemeinsamkeiten zwischen Quantenphysik und Buddhismus, erzählt von bewegenden Begegnungen mit polnischen Juden in Warschau und schreibt über den Jahreslauf in der Natur. Eine schöne Sammlung von Alltagsmomenten, Gedanken und Erinnerungen. Für alle, die wie die Autorin bestrebt sind, ihre eigene Spiritualität zu finden.
Margrit Irgang ist Schriftstellerin und praktiziert seit 1984 Zen bei asiatischen und westlichen Lehrern, seit 1992 bei Thich Nhat Hanh. Sie schreibt Erzählungen und Gedichte für Erwachsene und Kinder, Essays, Hörspiele und Rundfunk-Features, die vielfach ausgezeichnet wurden. Margrit Irgang vermittelt seit vielen Jahren in Seminaren die Kunst des achtsamen Lebens.